

Graphik: Christian Vierus
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8.4.08
„Schön, so viel Zeit zu haben für jede Figur und daß sich das Geschehen und die Figuren so entwickeln konnten – und wundervoll das Thema – einfach „sein“ zu dürfen!
Eva Steinert
7.3.08 „Wirklich ein Hochgenuß! Die zauberhafte Spannung, ausgestrahlt von einem Menschen, empfand ich schon an sich als Kunstwerk.“
Monika Maas
2.12.07
„Wolbat und das Lächeln der Kröte“ hat etwas Magisches. Formal ist es sehr vielfältig.
Es verzaubert durch bewegliche, großartig illuminierte Schattenbilder, gut platzierte Musikeinlagen und eine dramaturgisch feinsinnige Geschichte.
Die uralte Auseinandersetzung zwischen dem ungleichen Willen der Menschen erhält in dem neuen Bühnenstück von Claudia de Boer ein wundervolles Sinnbild.
Holger Schuler, Kulturwissenschaftler
4.12.07
„Eine stimmungsvolle, abwechlungsreiche Aufführung, die die Zuschauer (Kinder und Erwachsene) sehr berührt hat.
Ästhetisch gelang dies durch die souveräne Verbindung von Figurenspiel und Schattenspiel.
Inhaltlich durch die Tiefe der dargestellten Gefühle und die Verarbeitung von gegenwärtigen Themen wie: Unterdrückung, Ausbeutung,Verhältnis des Künstlers zur Gesellschaft und umgekehrt.“
Johannes Gahl, „Gahls Märchenklavier“
4.12.07
Wolbat und das Lächeln der Kröte“ hat Kinder und Erwachsene gleichermaßen fasziniert.
Wir gehen mit unseren Kindern ja oft ins Theater aber sowas wie Sie, das macht sonst keiner!“
Kita Kaiserstuhl
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